Bin ich Christ? Ist es Prüfungsfrage?
Bin ich Christ?
Ist es Prüfungsfrage, oder ethischer Aufruf? Daran liegt es wohl, dass soviel geredet werden kann.
Man dreht sich um:
# Was ich erlebe, (Erfahrungen
# Das ich Christ sein für mich fokusiere
# Ist Jesus „praktische Philosophie“, die sich eben mit meinem biblischen Verständnis befasst,
# das sich mit dem menschlichen Handeln befasst
Ist es Prüfungsfrage, oder ethischer Aufruf? Daran liegt es wohl, dass soviel geredet werden kann.
Man dreht sich um:
# Was ich erlebe, (Erfahrungen
# Das ich Christ sein für mich fokusiere
# Ist Jesus „praktische Philosophie“, die sich eben mit meinem biblischen Verständnis befasst,
# das sich mit dem menschlichen Handeln befasst
Oder geht es eher darum: Ob an mir Christus gesehen wird?
Wenn mein erleben, (egal was ich grad erlebe mit mir, (Krankheit, Gesundheit,) oder mit dem Mitmenschen) nicht der Prüfungsfrage unterzogen wird, „wird Christus gesehen?“, werde ich mich im Kreislauf meiner Möglichkeiten verlaufen. Weil ich ethisch Frage: „Ich hab alles richtig gemacht, oder, alles Falsch.“ Auch die Frage: „Was ist der Wille Gottes?“, oder, „Was würde Jesus tun?“.
Weil ich so Frage, bemerke ich nicht, wie ich Jesus ersetze, mit meiner Vorstellung von IHM. Er gehört zu meinem Leben, aber ich nicht zu seinem.
In der Prüfungsfrage, frage ich nicht nach Masstäben anderer oder Gottes. In der Prüfungsfrage messe ich mich mit Christus selbst.
In der Prüfungsfrage, frage ich nicht nach Masstäben anderer oder Gottes. In der Prüfungsfrage messe ich mich mit Christus selbst.
Ich werde dann versagen! Das ist gut!
Oder aber gewinnen! Meine Seele, mein echtes SEIN, mein aus Gottgeboren sein.
Oder aber gewinnen! Meine Seele, mein echtes SEIN, mein aus Gottgeboren sein.
Mach ich mein Handeln zum Masstab der Frage: „wird Christus -Bin ich Christ?-gesehen?“, dann
Schaue ich auf Wirkungen (Früchte). Dies stürzt mich dann in Verzweiflung oder Selbstgerechtigkeit. Und in eine
krause Theologie, die, wen dies nicht frühzeitig erkennt wird, so etwas wie eine Verfolgung gegen andersartige hervorbringt.
Schaue ich auf Wirkungen (Früchte). Dies stürzt mich dann in Verzweiflung oder Selbstgerechtigkeit. Und in eine
krause Theologie, die, wen dies nicht frühzeitig erkennt wird, so etwas wie eine Verfolgung gegen andersartige hervorbringt.
Anders: Christus dabei,oder dazu, zu unserem Leben ist nicht das Ziel! Christus, mein Leben im Leben, ist die Prüfungsfrage, der ich mich stellen muss.
Was ist der Unterschied von der Prüfungsfrage zu den Fragen „Was ist der Wille Gottes?“, oder, „Was würde Jesus tun?“.?
Der Unterschied ist, ich schaue auf meinen Zustand auf Erden, wie Jesus auf Erden war.
Ich lasse an mir nichts aus und beschönige mein Leben und -Äusserungen nicht mit meiner Gottesvorstellung.
Auch wenn ich diese aus der Bibel habe, oder aus dem Verständnis einer Christenheit, die 2000 Jahre ist.
Der Unterschied ist, ich schaue auf meinen Zustand auf Erden, wie Jesus auf Erden war.
Ich lasse an mir nichts aus und beschönige mein Leben und -Äusserungen nicht mit meiner Gottesvorstellung.
Auch wenn ich diese aus der Bibel habe, oder aus dem Verständnis einer Christenheit, die 2000 Jahre ist.
Auch heute soll ich mit Christus gesehen werden. „Ostern“ soll die Auferstehung Jesu gefeiert werden.
Was feiern wir da, wenn meine ethische Meinung reicht, meine Schriftkenntnis zum Nachsagewort wird, ohne das ich selbst gekreuzigt, gestorben, begraben und Auferstanden bin?
Was feiern wir da, wenn meine ethische Meinung reicht, meine Schriftkenntnis zum Nachsagewort wird, ohne das ich selbst gekreuzigt, gestorben, begraben und Auferstanden bin?
Paulus formuliert für sich: “ Ichbin mit Christus begraben und auferweckt und wandle nun mitihm.
Paulus schreibt den Galatern: „Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ausserdem: bin ich mit Christus gestorben und auferstanden; mein Leben ist nun verborgen in Gott.
Paulus schreibt den Galatern: „Ich bin mit Christus gekreuzigt. Ausserdem: bin ich mit Christus gestorben und auferstanden; mein Leben ist nun verborgen in Gott.