Freitag, 27. Mai 2011

„Der Grund ist Christus, sonst nichts.“ Oder?



Geschrieben wurde: „Wenn man sagt, dass man „mit Jesus an Gott glaubt“ muss man das irgendwie konkretisieren können, damit es einem erfahrbar ist. “
Geantwortet: Glaubt man nicht mit dem Glauben des Sohnes? Und, klar, entzieht sich der Ursprung des Glaubens unserem Zeitlichen und Räumlichen Leben, findet aber dann seinen Ausdruck in Dem.
Ist der Ursprung aber der Sohn selbst, muss ich doch nichts mehr konkretisieren. Der Sohn ist doch da in dem heiligen Geist.?
Geschrieben wurde: „Wenn Du nun sagst, dass Du Dir selbst nicht traust, entziehst Du Dich jeglicher Möglichkeit durch persönliche Erfahrung zu glauben. „
Geantwortet: Wie schon oben gesagt. Glaube ich nicht aus der Welt des Sohnes und damit dann auch hier auf Erden? (Vaterunser-„Prinzip“ und Glaube-Entstehungsprinzip nach Hebr 11)? Ich muss doch nicht die Erfahrbarkeit (was sollte dies für eine Erfahrung sein?) realisieren. Der Grund ist doch Christus selbst. Oder? Steht dies nicht irgendwo im Neuen Testament? „Der Grund ist Christus, sonst nichts.“ Oder?